Eine Sondernutzungserlaubnis ist eine behördliche Genehmigung für eine über den Gemeingebrauch von Straßen, Wegen und Plätzen hinausgehende Nutzung von
Verkehrsstraftaten sind in Deutschland Straftaten mit Bezug zum Verkehr auf öffentlichem Verkehrsgrund. Sie sind als Vergehen oder Verbrechen strafbar
Mit Verkehrsüberwachung (Abkürzung: VÜ) ist ein Aufgabenspektrum des Gesamtauftrages der Polizei oder anderer Verkehrsbehörden gemeint, das folgende Gebiete
Der Bundesverkehrswegeplan 2003 (BVWP 2003) ist der neueste und derzeit gültige Bundesverkehrswegeplan in Deutschland. Für den Zeitraum 2001 bis 2015 umfasst
Die Standardisierte Bewertung (vollständiger Name: Standardisierte Bewertung von Verkehrswegeinvestitionen des öffentlichen Personennahverkehrs) ist ein
Der Bundesverkehrswegeplan 1992 (BVWP 1992) war der von 1992 bis 2003 gültige Bundesverkehrswegeplan in Deutschland. Der Plan sah Investitionen von insgesamt
Die Beförderungsbedingung ist wesentlicher Teil für einen Beförderungsvertrag bei einem öffentlichen oder halböffentlichen Verkehrsträger. Meistens sind
Das Allgemeine Magnetschwebebahngesetz (AMbG), das Magnetschwebebahnplanungsgesetz (MBPlG) sowie die zugehörige Magnetschwebebahn-Bau- und Betriebsordnung
Durch das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) oder, im Langtitel, Gesetz über Finanzhilfen des Bundes zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse
Fahruntüchtigkeit ist ein Rechtsbegriff, der das Unvermögen eines Fahrzeugführers bezeichnet, ein Fahrzeug jederzeit sicher zu führen. Der Begriff ist
Ein Nachtfahrverbot ist eine Maßnahme zur Verkehrsbeeinflussung, die bestimmten Verkehrsteilnehmern die Benutzung von Straßen zu einer bestimmten Zeit
Der Bundesverkehrswegeplan 2015 (BVWP 2015) wird derzeit erarbeitet. Mit dem Beschluss des Bundeskabinetts über den Bundesverkehrswegeplan 2015 wird der
Der Bundesverkehrswegeplan 1985 wurde – als Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans 1980 für den Planungszeitraum von 1986 bis etwa 2000 – am 18. September
Die Vorschriften des deutschen Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) regeln die Beförderung von Personen. Nach § 1 PBefG unterliegt die entgeltliche oder
Ein Beförderungsvertrag ist eine spezielle Form des schuldrechtlichen Vertrags über die Beförderung von Personen oder Gegenständen (Gütern). Als Beförderungsvertrag
Der Begriff Schienenbonus hat im Verkehrswesen unterschiedliche Bedeutungen: Beim Lärmschutz vor Schienenverkehrslärm bezeichnet der Schienenbonus einen
Das Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz ist ein deutsches Gesetz zur Vereinfachung der Planungsverfahren von großen Verkehrsinfrastruktur-Projekten
Die Zeitschrift für Schadensrecht (ZfS) ist eine juristische Fachzeitschrift in Deutschland. Sie erscheint seit 1979 monatlich im Deutscher Anwalt Verlag
Der Haushaltsführungsschaden ist der Schaden, der einer Person entsteht, weil sie ihren Haushalt oder den der ganzen Familie nur noch teilweise oder gar
Das Gesetz zur Beschleunigung von Planungsverfahren für Infrastrukturvorhaben ist ein deutsches Artikelgesetz zur Vereinfachung der Planungsverfahren von
Mit dem Bundesverkehrswegeplan 1980 (auch: Bundesverkehrswegeplan '80) wurde die Investitionsplanung der Verkehrswege im Bereich der Bundesrepublik Deutschland
Die Blutalkoholkonzentration (BAK) ist ein Maß für die Menge von Alkohol im Blut und wird üblicherweise in Gewichtsanteilen als g/kg (Promille) angegeben
Der Fachanwalt für Verkehrsrecht wurde von der Satzungsversammlung der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) eingeführt. Rechtsanwälte können diesen Titel erwerben
Bei den Allgemeinen Bedingungen für die Kfz-Versicherung (AKB) handelt es sich um unverbindliche Musterbedingungen, die der Gesamtverband der Deutschen
Als Fahrgastrechte werden die Rechte eines Fahrgasts in öffentlichen Verkehrsmitteln bei den Verkehrsunternehmen bezeichnet. Fahrgastrechte können sich