Die Java Virtual Machine (abgekürzt Java VM oder JVM) ist der Teil der Java-Laufzeitumgebung (Java Runtime Environment, JRE) für Java-Programme, der für
Dalvik Virtual Machine (abgekürzt Dalvik VM oder DVM) ist eine für mobile Geräte vorgesehene virtuelle Ausführungsumgebung in Form einer so genannten
Die Kernel-based Virtual Machine (KVM) ist eine Infrastruktur des Linux-Kernels zur Virtualisierung, die auf mit den Hardware-Virtualisierungstechniken
Virtualisierungsprodukten Rootkit#Virtualisierungs-Rootkits Iain D. Craig: Virtual Machines. Springer, 2006, ISBN 1-85233-969-1, 269 Seiten Pascal-P-Code-Maschine
Umständen verschiedene Betriebssysteme parallel betreiben zu können. Virtual Machine Based Rootkit (VMBR)s sind Rootkits, die ein vorhandenes Betriebssystem
Maschinensprache verwendet. Sie stehen damit in Konkurrenz zu Java Virtual Machines wie Interpretern und Just-in-Time-Compilern. Die meisten Java-Prozessoren
Jython (früher JPython) ist eine reine Java-Implementierung der Programmiersprache Python und ermöglicht somit die Ausführung von Python-Programmen auf
nebenläufige Programmierung stark vereinfacht. Clojure läuft in der Java Virtual Machine und ist eng mit der Java Runtime integriert. Eine JavaScript-Implementierung
Dabei wurde PHP in einer virtuellen Maschine ausgeführt, der HipHop Virtual Machine oder kurz HHVM. HHVM überträgt PHP-Code in einen abstrakten Bytecode
Jasmin ist ein Assembler für die Java Virtual Machine, der aus Assemblersprache-ähnlichen Instruktionen Java-Bytecode erzeugt. Die verwendeten Instruktionen
LLVM (früher Low Level Virtual Machine) ist eine modulare Compiler-Unterbau-Architektur mit einem virtuellen Befehlssatz, einer virtuellen Maschine, die
ein von Sun Microsystems entwickeltes Betriebssystem mit einer Java Virtual Machine als Basis. Anders als Unix oder unixoide Systeme, die hauptsächlich
Der Virtual Machine Manager (Paketname virt-manager) ist eine Graphische Benutzeroberfläche zum Verwalten von Hypervisoren wie KVM, Xen oder QEMU. Das
Software Development Kit (SDK), die auf Java basiert und für die Java Virtual Machine kompiliert wird. Der Name ist gleichzeitig die ehemalige Bezeichnung
echtzeitfähigen RTOS-VM Hypervisor und den RTOS-Virtual Machines (VM). Diese sind im RTOS Virtual Machine Framework (VMF) zusammengefasst (siehe Bild).
Typisierung unterstützt. Sie zählt zu den Sprachen, die auf der Java Virtual Machine ausgeführt werden, was eine Verfügbarkeit für viele Plattformen wie
Fortress ist eine Programmiersprache, deren Entwicklung von Sun Microsystems initiiert wurde. Die Leitung hat Guy L. Steele, Jr., der schon an der Erstellung
virtuellen Maschinen zu ermöglichen, direkt ohne den Umweg über den Virtual Machine Manager (VMM) auf diese Ressourcen zuzugreifen. In den folgenden Jahren
seinen Itanium-Prozessor basierenden Systemen zu betreiben, „Integrity Virtual Machines“ (Integrity VM). Die Itanium-Plattform unterstützt HP-UX, Linux, Windows
Class-Loader, der die sichere Zuführung von Klasseninformationen zur Java Virtual Machine steuert, und Security-Manager, die sicherstellen, dass nur Zugriff
werden kann. Ein Vorschlag für OVF, damals unter dem Namen „Open Virtual Machine Format“, wurde bei der DMTF im September 2007 von den Firmen Dell,
„Entfernt“ bedeutet dabei, dass sich das Objekt in einer anderen Java Virtual Machine befinden kann, die ihrerseits auf einem entfernten Rechner oder auf
execution ermöglichen. In jüngster Zeit befasst er sich mit co-designed Virtual Machines, Computerarchitekturen mit gleichzeitiger Entwicklung systemnaher Software
Bei der System- oder Betriebssystemvirtualisierung werden vom Virtual Machine Monitor Befehle der Gastsysteme (virtueller Maschinen) entgegengenommen
nichtflüchtiger Speicher für die Java Virtual Machine (hier auf Grund der geringen Größe KVM – Kilobyte Virtual Machine genannt) und CLDC-Bibliothek 32 KB