ebenfalls auf mit Krallen ausgestattete Zehen (umgangssprachlich auch als „Vogelkralle“ bezeichnet). Die Krallen können insbesondere bei räuberisch lebenden
Tikal“ ca. 511-527? ♀ Kalomte’ Balam ca. 511–527 19 „Lockenkopf“ „Vogelkralle“ (?) ? 20? „Tierschädel“ I. Wak Chan K’awiil 537–562 21 „Doppelter
Es zeigt eine geflügelte, nackte, weibliche, anthropomorphe Figur mit Vogelkrallen, die von Eulen flankiert und von Löwen getragen wird - offensichtlich
geteilt in Silber und Schwarz. Während im unteren Teil des Wappens die Vogelkrallen zu sehen sind, schließt im oberen Teil der schwarz gefiederte Beinansatz
zu 6 m hoch. 'Laciniatum': Diese 1781 entstandene Form wird auch als „Vogelkrallen-Ahorn“ bezeichnet. Sie wächst pyramidenförmig. Die Blätter sind breit
stammen, zeigen viele andere Fragmente wie beispielsweise eine kleine Vogelkralle, dass Deinonychus auch auf wesentlich kleinere Beute Jagd machte. Obwohl
geteilt in Silber und Schwarz. Während im unteren Teil des Wappens die Vogelkrallen zu sehen sind, schließt im oberen Teil der schwarz gefiederte Beinansatz
Feder (mit zwei Seitenstrichen) Gebrauch wie H6. H7 Vogelkralle Determinativ für „Vogelkralle“ (j3ft). H8 als Ideogramm: s3, „Sohn“ Ei Auch Determinativ
Brakteat von Daxlanden zeigt einen Männerkopf mit Vogelkappe, Gefieder und Vogelkrallen. In der Heldensage ist Fafnir ein Sohn des Riesen Hreidmar, der sich
sinnbildlich für die vier Elemente; einer hat Menschenfüße, die anderen Vogelkrallen, Flossen beziehungsweise Hufe. Unter den Tierköpfen befindet sich jeweils
Gürteltierschuppen Katapu aus Rattan, besetzt mit Federn und Vogelkrallen George Cameron Stone: A Glossary of the Construction, Decoration
ohne beteiligte Menschen, fast alles Fabeltiere aus einem Vogelleib mit Vogelkrallen, Echsenschwanz schlangenartig aufgerollt, und mit Echsenkopf, dem eines
der Geschlechter, derart gekennzeichnet, daß das wollüstige Weib auf Vogelkrallen, und der geile Mann auf Bocksfüßen einherstelzt, davor sitzt, ein Phantom
aus einem schlanken Löwenkörper und einem Vogelkopf, an vier Beinen Vogelkrallen, auf dem Hinterkopf einen mandelförmigen Federbusch. Das nach links strebende