Schräglaufwinkel der Vorderräder unverhältnismäßig größer als der Schräglaufwinkel der Hinterräder ist, das heißt, das Fahrzeug „schiebt“ über die Vorderräder in einer
Nutzlast tragen konnte. Ein batteriebetriebener Elektromotor trieb die Vorderräder an. Der Verkaufspreis lag bei US$ 7000,–. John Gunnell: Standard Catalog
Ein Einzylinder-Zweitaktmotor mit 200 cm³ Hubraum trieb die beiden Vorderräder an. Werner Oswald: Deutsche Autos 1920–1945. 10. Auflage, Motorbuch
Basisversion durch ein stufenloses Xtronic CVT-Automatikgetriebe auf die Vorderräder übertragen; optional ist aber auch ein Allradantrieb erhältlich. Dieser
konventionellen Tourenwagenkonstruktion war die Querblattfeder, an der die Vorderräder aufgehängt waren. 1924 allerdings verschwand das Fahrzeug wieder vom
angeordneten Sitzplätzen (Tandemsitzer). Der Wagen besaß zwei gelenkte Vorderräder und ein einzelnes Hinterrad, das von einem 250 cm³–Zweitakt-Motorradmotor
Luftansaugöffnung zwei eng aneinander stehende Scheinwerfer eingebaut. Die Vorderräder hatten mitgelenkte Kotflügel. Insgesamt entstanden nur vier Exemplare
zweitüriger Kabinenroller mit drei Sitzplätzen und GFK-Karosserie. Die Vorderräder waren lenkbar und das einzelne Hinterrad wurde von einem Zweizylinder-Reihenmotor
Stahlrohrrahmen, in den eine De-Dion-Hinterachse eingehängt war. Die Vorderräder waren einzeln aufgehängt. Für den Antrieb sorgte ein obengesteuerter
Reihenvierzylindermotor mit obenliegender Nockenwelle und 1203 cm³ Hubraum. Seine Vorderräder waren einzeln aufgehängt. Anders als seine großen Kollegen erreichte
kW) bei 5000 min−1, der über ein handgeschaltetes Vierganggetriebe die Vorderräder antrieb. Der Wagen kostete 3000,– Dollar und wurde über das Saab-Händlernetz
Anstatt einer Karosserie besaß er nur eine Leinwandbespannung. Die Vorderräder wurden durch einen Lenkstock mit Kurbel gelenkt. Der Elektromotor war
erbringt. Eine Sechsgangautomatik überträgt die Kraft auf die beiden Vorderräder, optional ist Vierradantrieb erhältlich. Das Fahrzeug wurde in einer
sondern eine Cockpithaube, die elektromechanisch nach vorne über die Vorderräder geschwenkt werden konnte. Der Hurricane war eines der fortschrittlichsten
oder 350 cm³ Hubraum, der vor der Vorderachse eingebaut war und die Vorderräder antrieb. Ab 1956 stand auch ein Zweizylinder-Viertaktmotor mit 497 cm³
hinten befand. Der Motor von ILO mit 125 cm³ Hubraum war oberhalb der Vorderräder montiert. Das Fahrzeug bot Platz für eine Person und war vor allem für
großen Vorderräder reichten nicht aus, den festgefahrenen Panzer wieder zu befreien. Zudem war das Fahrzeug schwer manövrierbar und die hohen Vorderräder wären
2,0-Liter-Vierzylinder zur Verfügung; der Antrieb erfolgte über die Vorderräder oder als Sonderausstattung auch per Allrad. Die Kraftübertragung übernahm
Fahrzeugs, mit dessen Hilfe der Fahrzeuglenker durch Drehbewegung die Vorderräder des Fahrzeugs aus der Geradeausstellung in eine Lenkstellung bringen
Volkswagenmotor angetrieben, der unter dem Fahrerhaus angeordnet war und auf die Vorderräder wirkte. Die Hinterachse war starr und an Blattfedern aufgehängt. Der
ein Zweitakt-Zweizylinder im Bug, der über ein Vierganggetriebe die Vorderräder antrieb. Ab 1977 hießen alle Modelle Max Cuore. Nachfolger wurde 1980
den Motorblock angeflanschte Getriebe wurde die Antriebskraft an die Vorderräder weitergeleitet. Der vorne und hinten gegabelte Skelettrahmen des Wagens
vor dem Fahrzeugschwerpunkt angebracht ist und die Vorderräder (oder ggf. das einzelne Vorderrad) über entsprechende Lager trägt. Die Vorderachse ist
vollsynchronisiertes Viergangschaltgetriebe auf die Hinterachse übertragen. Die Vorderräder waren einzeln an doppelten Dreieckslenkern mit Drehstabfedern aufgehängt
vierstufiges Automatikgetriebe Hydra-Matic 4T65-E wurde die Motorkraft an die Vorderräder weitergeleitet. Der Regency war ausschließlich als viertürige Limousine