Wasserkran bezeichnet: eine Einrichtung, um Dampflokomotiven mit Wasser zu versorgen: Wasserkran (Eisenbahn) in Nordrhein-Westfalen und Teilen von Rheinland-Pfalz
Wasserkräne. Jede Bahngesellschaft des 19. Jahrhunderts hatte ihre eigene Konstruktion, so dass es recht unterschiedliche Bauarten gab. Wasserkräne mit
Nordbahn den Ausbau des Bahnhofs Strasshof. Für den Endausbau waren vier Wasserkräne, zwei Drehscheiben zum Drehen der Lokomotiven, drei rechteckige Hallen
die Infrastruktur vielerorts noch vorhanden war (z. B. Drehscheiben, Wasserkräne, Bekohlungsanlagen, Besandungsanlagen) und die meist niedrige Höchstgeschwindigkeit
wurde mit Kohle oder Koks. 1913 entfielen durch eine Modernisierung die Wasserkräne auf den Straßen, 1920 wurden die Petroleumlampen durch elektrisches Licht
Klönne-Prinzip konstruiert. Er diente der Versorgung von Dampflokomotiven über Wasserkräne mit Kesselspeisewasser zunächst aus dem Bahnbetriebswerk Peißen und später
Ein Wasserhahn, im Ruhrgebiet umgangssprachlich auch Wasserkran genannt, ist ein regulierbarer Zufluss für Wasser, zum Beispiel für Trinkwasser. Die
Achsanordnung führte im Winter durch Eisbildung vor allem in der Nähe der Wasserkräne immer wieder zu Entgleisungen, sodass die Maschinen schließlich im Winter
umfasst einen 15-ständigen Ringlokschuppen, eine Segmentdrehscheibe, Wasserkräne, eine Bekohlungsanlage und einen Ruge-Bekohlungskran im neu gestalteten
hinzu, deren Hochbehälter in den naheliegenden Fels eingelassen war. Die Wasserkräne wurden bis ins Jahr 1965 hinein zur Wasserversorgung der Lokomotiven
die Wasserkräne. Mit Hilfe dieser Vorrichtungen wurden die Wasservorräte von Dampflokomotiven ergänzt (entweder Tender oder Wasserkasten). Wasserkräne befanden
kommen noch eine Bekohlungsanlage mit Hochbunker und Besandungsanlagen, Wasserkräne, eine funktionsfähige Achssenke sowie die weitere Einrichtungen eines
Wasserturm, Werkstätten und Lokomotivbehandlungsanlagen wie Bekohlungsanlage, Wasserkran und Sandturm. Zusätzlich befinden sich noch zwei weitere Ausstellungshallen
Lokomotivschuppen, Werkstätten und spezielle Anlagen (Drehscheibe, Pumpenhaus, Wasserkräne, Bekohlungsanlage, Schlackengrube usw.) errichtet. Das gewachsene Verkehrsaufkommen
--Devilsanddust 22:53, 28. Mai 2008 (CEST) Die Strecke besaß nur den einen Wasserkran in Rittersgrün, war für "längere" Fahrten immer nachteilig. Gehört irgendwie
moderner Technik nach wie vor eine typische Dampflokwerkstätte ist. Wasserkräne zum Wasserfassen während eines Aufenthaltes befinden sich in allen wichtigen
Jugendstil gehalten. Schwarzer Weg Lage Dampflok der Baureihe 52 sowie zwei Wasserkräne, auf der Nordseite des Bahnbetriebsgeländes. Die Dampflok wurde 1943
(Meterspur) bis zum Haltepunkt Vlachava am Stadtrand von Volos fahren konnten. Wasserkräne wurden in Agria, Ano Lechonia (noch vorhanden) und Milies errichtet.
wieder an die Drehscheibe angeschlossen werden. Daneben wurden noch drei Wasserkräne neu installiert, um den Zustand der Dampflokomotiv-Zeit zu erhalten.
Uckermark. Er steht samt Güterschuppen, Lokomotivschuppen, Wasserturm und Wasserkran unter Denkmalschutz. Der Bahnhof befindet sich am Streckenkilometer
sind unter anderem Rauchabzüge, Gruben zur Wartung des Fahrwerks und ein Wasserkran mit Brunnen. Seit 1988 sind die Verbindungsgleise zum Lokschuppen entfernt
vorgesehen. Des Weiteren erhielt das Werk eine 12 Meter lange Drehscheibe, Wasserkräne und Kohlenlagerplätze. 1879 wurde ein weiterer dreiständiger Lokschuppen
umfangreichen Gleisanlagen hinter dem Bahnsteig. Nachdem im Jahr 2010 ein Wasserkran in Seebrugg montiert wurde, sind bis Mitte November 2014 die Gleisanlagen
entstanden ein vierständiger Lokschuppen für die Schmalspurlokomotiven, zwei Wasserkräne und zwei Rollbockgruben, mittels derer die normalspurigen Güterwagen
kamen in größeren Bahnbetriebswerken Sandfüllvorrichtungen ähnlich dem Wasserkran zum Einsatz. Wo diese nicht vorhanden waren, wurde der Sand durch das