Der Gewöhnliche Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Wassernabel (Hydrocotyle) innerhalb der Familie der Araliengewächse
Der Indische Wassernabel (Centella asiatica) auch Asiatischer Wassernabel, Tigergras oder Gotu Kola ist eine Pflanzenart in der Gattung Centella in der
(CEST) Wahrscheinlich liegt da eine Verwechslung mit dem europäischen Wassernabel vor (Hydrocotyle vulgaris), die hier behandelte ist ja afaik gar nicht
aus Wikipedia muß es Wassernabel sein. 09.10.06 k. m. Also gut: Ein Blick in die Standortansprüche zeigt, dass es Wassernabel feucht und kalkarm/sauer
die Hydrocotyle vulgaris gehört meines Erachtens nicht zu den Araliengewächsen (Araliaceae), sondern zu den Doldengewächsen, den Apiaceae! -- 141.30.151
Der Amerikanische Wassernabel (Hydrocotyle verticillata) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Araliengewächse (Araliaceae). Die früher übliche Zuordnung
Die Gattung Wassernabel (Hydrocotyle) gehört zur Familie der Araliengewächse (Araliaceae). Der einzige mitteleuropäische Vertreter dieser kleinen Sumpfpflanzen
Amazonas gehört. Verwendet werden dann beispielsweise Brasilianischer Wassernabel, Tropisches Laichkraut, Brasilianisches Tausendblatt und Echinodorus
Meerforelle, ein schmaler roter Flachzinnensteg, darüber ein großer grüner Wassernabel mit drei Blättern.“ In der ursprünglich landwirtschaftlich geprägten
Pfeifengras-Streuwiesen sind folgende Pflanzenarten (Auswahl) zu nennen: Gewöhnlicher Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris), eine Art aus der Familie der Araliengewächse
Straußfelberich und Blutauge. Breitblättriges Knabenkraut, Drahtsegge, Wassernabel und Kriechweide standen auf den nassen und sumpfigen Wiesen. Frankenthaler
Pfeifengraswiesen mit Nordischem Labkraut, Tormentill, Bachnelkenwurz und Gemeinem Wassernabel bedecken die Bereiche zwischen den ehemaligen Torfstichen. Umgebender
hauptsächlich auf der Südhalbkugel verbreitet, beispielsweise: Indischer Wassernabel (Centella asiatica (L.) Urb.) Mackinlaya F.Muell. (Syn.: Anomopanax
Knoblauchkröte und Kreuzkröte vor. An besonderen Pflanzen sind es der Gewöhnliche Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris), eine Sumpfpflanze, und der Wolfstrapp. Pilzen
Domin: Sie enthält vielleicht nur eine Art im südwestlichen Australien. Wassernabel (Hydrocotyle L.): Die je nach Quelle von 75 bis 130 Arten sind in tropischen
Sumpfveilchen, Schmalblättriges Wollgras, Quellsternmiere und Gemeiner Wassernabel. Im Unterhangbereich des Steilhangs der Dübener Heide sind stellenweise
Sumpf-Blutauge, Schmalblättriges Wollgras, Seggen, Fieberklee, Gewöhnlicher Wassernabel, Rundblättriger Sonnentau und Moosbeere. Besonderes bemerkenswert ist
ist reich an seltenen und gefährdeten Pflanzenarten (beispielsweise Wassernabel, Sumpfblutauge, Froschlöffel, verschiedene Seggenarten und auch ein kleines
höhere Anforderungen an ihre Haltung. Zwergspeerblatt Amerikanischer Wassernabel Nadelsimse Gitterpflanze Meersalatähnliche Wasserähre Genoppte Wasserähre
Sumpf-Schafgarbe, Gelbsegge, Fuchs-Segge, Moor-Labkraut, Gewöhnlicher Wassernabel, Knäuel-Binse und Schneide. Es schließt ein Erlenbruchwald an mit Moor-Birke
Feuchtere Wiesenbereiche der beiden Seen sind mit Sumpfdotterblume, Seggen, Wassernabel, Fieberklee und Zittergras bestanden. Salzwiesen finden sich nordöstlich
Verkannter Wasserschlauch (Utricularia australis) - 1931, nach Koppe Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris) Außerdem konnte Fritz Koppe 1932 hier die Bastard-Heidelbeere
Grundwasser gespeisten Riegen bedeckt ein Brackwasserröhricht mit Schilf und Wassernabel. Der Bereich des Roten Sees ist waldfrei. Brutvögel im Gebiet sind Mäusebussard
kommen Schmalblättriges Wollgras, Moosbeere, Schnabelsegge, Bachnelkwurz, Wassernabel, Moorlilie, Kleiner Wasserschlauch und Lungenenzian vor. In einem künstlich
Drepanocladus exannulatus - eingenommen. Torfmoose und Gewöhnlicher Wassernabel wachsen von den Kanten der Schwingdecke bis zu 3 Meter Tiefe in den See