In der Liste der Baudenkmale in Lalendorf sind alle denkmalgeschützten Bauten der Gemeinde Lalendorf (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet
Quadratkilometern die größte Gemeinde im Amt Krakow am See Mamerow Vietgest Wattmannshagen Bekannt wurde Lalendorf durch herausragende germanische Funde des 1
Adam Otto von Viereck (* 10. März 1684 in Wattmannshagen, heute Ortsteil von Lalendorf, (Mecklenburg); † 11. Juli 1758 in Buch, Familienname ursprünglich
Luise Algenstaedt (* 8. Mai 1861 in Wattmannshagen; † nach 1936; vollständiger Name: Luise Auguste Johanna Marie Algenstaedt, mitunter fälschlich: Algenstädt)
In das Bild vom Gutshaus im Ortsteil Wattmannshagen. Gibt es wirklich eine Veröffentlichungsgenehmigung für das Bild und gibt es nicht einen besseren (genaueren)
Töchter der Familie von Vieregg(e) von 1739-1876 aus Kobrow, Steinhausen, Wattmannshagen und Weitendorf zur Aufnahme in das dortige adelige Damenstift. Im Jahre
fünf Gemeinden Lalendorf (Amtssitz), Langhagen, Mamerow, Vietgest und Wattmannshagen zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Die Gemeinden
Linstow Lohmen Lüssow Mamerow Mistorf Plaaz Pölitz Prüzen Recknitz Reimershagen Sabel Sarmstorf Striesdorf Vietgest Wardow Wattmannshagen Weitendorf Zehna
99780377970712.76455737177 18. Jahrh. Fachwerk Wattmannshagen Wattmannshagen Güstrow Dorfkirche Wattmannshagen LRO Koord.53.77594136278912.406405860082 13
Eingemeindung nach Diekhof (1. Januar 2004) Auflösung der Gemeinde Wattmannshagen - Eingemeindung nach Lalendorf (1. Januar 2004) Auflösung der Gemeinde
grundgesessen. Weitere Stammgüter der von Oldenburg Gremmelin (1449) und Wattmannshagen im Amt Güstrow. Ferner besaßen sie Eickhorst, Glave (1635–1881), Federow
Reinshagen, Roggow, Rothspalk, Schlieffenberg, Tolzin, Vietgest, Vogelsang, Wattmannshagen Statistisches Landesamt M-V – Bevölkerungsentwicklung der Kreise und
Lalendorf im Verlauf des Aalbaches, weiter westlich folgt nach dem Ort Wattmannshagen der Warinsee, der von Südosten nach Nordwesten durchflossen wird. Ab
Tolzin – Schlieffenberg – Niegleve – Friedrichshagen – GÜ 30 GÜ 30 – Wattmannshagen – GÜ 43 – GÜ 29 – Roggow – Neu Krassow – GÜ 42 – Appelhagen – Teterower
30. Mai 1279 die Brüder Matthias, Nicolaus und Gerhard der Pfarre in Wattmannshagen drei Hufen und acht Kathen. Zunächst siedelten Angehörige im Raum Ratzeburg
Linstow, Lohmen, Mamerow, Plaaz, Pölitz, Reimershagen, Vietgest, Wardow, Wattmannshagen, Zehna Achim Kunze 13 Rostock I Rostock: Groß Klein, Lichtenhage, Warnemünde
Lalendorf Ortsteil Vietgest Gemeinde Lalendorf Ortsteil Wattmannshagen Alt Bukow: „In Grün eine goldene Buche mit vier Wurzeln und vier
Magdalena Tugendreich (* 1747; † 3. Dezember 1827) ∞ 20. März 1767 in Wattmannshagen mit Balthasar Ludwig Christian von Wendessen (* 9. November 1724 in
Generalleutnants Leopold Friedrich Ludwig von Wietersheim am 20. März 1767 in Wattmannshagen geheiratet. Das Paar hatte Nachkommen. Das spätere Professor und Direktor
nach Krakow am See (L 11), sowie Kreisstraßen nach Neukalen (K 50), Wattmannshagen (K 30) und Ziddorf (K 44). Ursprünglich verliefen die Hauptverkehrsstraßen
Wilhelm (* 1682) und Adam Otto (* 1684) auf dem väterlichen Gut in Wattmannshagen geboren. Von 1698 bis 1706 war ihr Vater Preußischer Gesandter
Fretheber war ein Bruder des Matthias Ketelhodt, der bis 1272 auf Wattmannshagen und Radum saß. Der Vorname Vredeber bei den Huskummern spricht für eine
--Alma 10:41, 20. Okt. 2009 (CEST) In das Bild vom Gutshaus im Ortsteil Wattmannshagen? Gibt es wirklich eine Veröffentlichungsgenehmigung für das Bild und