Wetzsteinkuhlen, wurde vom 1. Mai bis zum 14. Dezember 1944 in einer verrosteten Wellblechbaracke betrieben. Geschlossen wurde sie, weil das nahegelegene Volkswagenwerk
Unterbringung der Häftlinge wurde zunächst eine, später dann eine zweite Wellblechbaracke genutzt. Eine weitere Baracke, offiziell als „Sanitätsbaracke“ bezeichnet
des 20. Jahrhunderts wieder aufgebaut. Als Nachfolger der ehemaligen Wellblechbaracke Alte Liebe wurde die heutige Tauritzmühle mit Felsenkeller, Nebenhaus
erste Endbahnhof auf der südlichen Seite der Hohenzollernbrücke – die „Wellblechbaracke“ – geschlossen. In mehreren Abschnitten wurde zwischen 1953 und 1964
Großzelten untergebracht. Bis 1914 wurden sie – mit Zwischenstation in Wellblechbaracken – in feste Häuser umgesiedelt; das Lager, Barackenlager genannt, entstand
beschädigt Das Barackenlager Döberitz vor 1900 mit den ersten Wellblechbaracken Der Truppenübungsplatz, die sog. „Wüste“ Döberitz 1904
Großzelten untergebracht, wurden die Soldaten – mit Zwischenstation in Wellblechbaracken – bis 1914 in feste Häuser umgesiedelt. Das Lager, Barackenlager genannt
handelt es sich um eine in West-Ost-Richtung orientierte, langgestreckte Wellblechbaracke mit halbkreis-großem Tonnenquerschnitt. Die beiden glatten Giebelwände
Geländes in sechs Doppelhäusern untergebracht. Zusätzlich existierte eine Wellblechbaracke, in der bis zu 14 Patienten unter Aufsicht eines Pflegers leben konnten
Kredel statt. → Hauptartikel: St. Pius (Hof) Im Sommer 1950 wurde eine Wellblechbaracke in der ehemaligen Konradsreuther Wachtelgasse als vorläufiger Gottesdienstraum
Kompanie), Hagelsberg (6. Kompanie), Wiebenkaserne (7. Kompanie), Wellblechbaracken am Wiebenplatz (8. Kompanie), Reiterkaserne (III. Bataillon) 1901
teilweise noch erhalten sind, und als Mannschaftsunterkünfte weitläufige Wellblechbaracken, weshalb das Lager im Volksmund Wellblechhausen hieß. Der Truppenübungsplatz
Besenhausen ein Refugee Exchange Point eingerichtet. Zunächst wurde eine Wellblechbaracke errichtet, in der Ankommende vom Deutschen Roten Kreuz und Kircheneinrichtungen
nach Schloß Freskaty, die 5. - 12. Kompanie nach den neu errichteten Wellblechbaracken auf dem Fort Steinmetz, ihrem zukünftigen Kasernement ab. ..." Gruss
Deutschen Pfadfinder in Südwestafrika. In den mit Holz verschalten Wellblechbaracken Andalusias lebten zuletzt 1600 Personen. Neben den Südwestafrika-Deutschen
Beispielsweise wurden die Passagiere der Zweiten und Dritten Klasse in Wellblechbaracken und in abgesonderte Gebiete separiert. Ab 1934 wurden Verteidigungsanlagen
Speisesaal. Während die anderen Bauten des Truppenlagers Döberitz (Zelte, Wellblechbaracken) im Laufe der Zeit durch feste Steinbauten ersetzt wurden (Unterkunftsgebäude
teilten sich einen Wasserhahn. Später wurden für das Klima ungeeignete Wellblechbaracken errichtet. Bis 1917 gab es 130 Duschen (für 1500 Mann). Kontaktversuche
Holstentor. Das I. Bataillon wurde zunächst auf dem „Grünen Platz“ in Wellblechbaracken untergebracht. Es erhielt seine Kaserne 1899. Das seit 1913 bestehende
Montigny entstanden war, welche von zwei Bataillonen nach Aufgabe der Wellblechbaracken auf Fort Steinmetz bezogen wurde, wurde am 1. April 1896 auch das
Unterbringung der übenden Truppen entstanden zwei Lager mit Holz- und Wellblechbaracken als Dauereinrichtung. Für die Mannschaftsunterbringung dienten Zeltlager
Internierten wurden auf dem Lagergelände etwa 30 Holzbaracken und 170 Wellblechbaracken (Nissenhütten) errichtet, die in einigen Teillagern dicht an dicht
der Markthalle, Savoy und das britische (du meinst das in der runden Wellblechbaracke ?) kamen erst später. Colloseum oder auch "Culle bum" gehörte Schieten