1830 bis zum 7. April 1831 dauerte die Vermessung des Weyerbuscher und Werkhäuser Erbenwaldes, worüber zwischenzeitlich ein Protokoll vom 12. Februar 1831
heute als Gemeindehaus der Mariengemeinde. Der Sage nach hat das Alte Werkhaus schon als Back- und Brauhaus für die am Kirchenbau beteiligten Werksleute
Arbeitshäusern, Zuchthäusern oder anderen möglichen Bezeichnungen (Manufakturhaus, Werkhaus, Korrektionshaus) war die Benennung nicht unbedingt ein Hinweis auf die
Das Asyl- und Werkhaus der Stadt Wien im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten (Liegenschaft ab 1938 Teil des 3. Gemeindebezirks, Landstraße) war ab 1887
Weyerbusch an der Bundesstraße 8 nach Kircheib. Weitere Nachbargemeinden sind Werkhausen im Norden, Forstmehren im Süden und Rettersen im Westen. Durch die Gemarkung
Casekirchen berichtet: „Der Ort hat vier öffentliche Gebäude, 19 Wohn- und zwei Werkhäuser. Im Ort leben 24 Familien mit 163 Einwohnern.“ Von 1922 bis 1939 gehörten
enthalten war und nicht durch ein alchemistisches Verfahren entsteht. Das Werkhaus war ein Technologieprojekt, welches 1666 von Johann Joachim Becher konzipiert
km². Der Mehrbach entspringt im Norden des Westerwaldes nördlich von Werkhausen, in der Nähe der Grenze zwischen Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen
Frohndienste und Mühlenzwang). Die Gesamtgemeinde hat 30 Wohn- und drei Werkhäuser, 30 Familien, 182 Einwohner, 94 Stück Vieh (53 Rinder, 25 Ziegen, 10 Schweine)
Tal ist ein über 10 ha großer Skulpturenpark zwischen Hasselbach und Werkhausen im Westerwald, der von mehr als 40 Künstlern, Landschaftsarchitekten,
widmete er sich hauptsächlich den Themen Toskana, inneres Spanien und seinem Werkhaus Saager; Studienreisen führten ihn nach Nord- und Südamerika und in den
Einwohner, weniger als umliegende Orte wie Hasselbach, Birnbach oder Werkhausen. 1853 zählte man aber bereits 242 Einwohner. Im Jahre 1806 kam die Grafschaft
sie ab 1979 für Organisation und PR-Arbeit in der Künstlergemeinschaft Werkhaus Wien zuständig; ab 1984 arbeitete sie in verschiedenen Bereichen bei Film-
errichtet. Um 1800 hatte Eckardts drei öffentliche Gebäude, 55 Wohn- und drei Werkhäuser, 349 Einwohner in 77 Familien und 881 Stück Vieh (darunter 422 Schafe
Steineroth | Stürzelbach | Volkerzen | Wallmenroth | Walterschen | Weitefeld | Werkhausen | Weyerbusch | Willroth | Wissen | Wölmersen | Ziegenhain Karte mit
Steineroth | Stürzelbach | Volkerzen | Wallmenroth | Walterschen | Weitefeld | Werkhausen | Weyerbusch | Willroth | Wissen | Wölmersen | Ziegenhain Karte mit
Steineroth | Stürzelbach | Volkerzen | Wallmenroth | Walterschen | Weitefeld | Werkhausen | Weyerbusch | Willroth | Wissen | Wölmersen | Ziegenhain Karte mit
Steineroth | Stürzelbach | Volkerzen | Wallmenroth | Walterschen | Weitefeld | Werkhausen | Weyerbusch | Willroth | Wissen | Wölmersen | Ziegenhain Karte mit
Steineroth | Stürzelbach | Volkerzen | Wallmenroth | Walterschen | Weitefeld | Werkhausen | Weyerbusch | Willroth | Wissen | Wölmersen | Ziegenhain Karte mit
Steineroth | Stürzelbach | Volkerzen | Wallmenroth | Walterschen | Weitefeld | Werkhausen | Weyerbusch | Willroth | Wissen | Wölmersen | Ziegenhain Karte mit
Steineroth | Stürzelbach | Volkerzen | Wallmenroth | Walterschen | Weitefeld | Werkhausen | Weyerbusch | Willroth | Wissen | Wölmersen | Ziegenhain Karte mit
Steineroth | Stürzelbach | Volkerzen | Wallmenroth | Walterschen | Weitefeld | Werkhausen | Weyerbusch | Willroth | Wissen | Wölmersen | Ziegenhain Karte mit
Steineroth | Stürzelbach | Volkerzen | Wallmenroth | Walterschen | Weitefeld | Werkhausen | Weyerbusch | Willroth | Wissen | Wölmersen | Ziegenhain Karte mit
Steineroth | Stürzelbach | Volkerzen | Wallmenroth | Walterschen | Weitefeld | Werkhausen | Weyerbusch | Willroth | Wissen | Wölmersen | Ziegenhain Karte mit
Steineroth | Stürzelbach | Volkerzen | Wallmenroth | Walterschen | Weitefeld | Werkhausen | Weyerbusch | Willroth | Wissen | Wölmersen | Ziegenhain Karte mit