werden durch die Wahl geeigneter Werkstoffe entscheidend beeinflusst. Zur Sicherstellung der Güte (Qualität) werden Werkstoffe im Rahmen der Werkstoffprüfung
breiten Definition gemein ist, dass beinahe sämtliche Werkstoffe den intelligenten Werkstoffen zugeordnet werden müssten. Ergänzt werden müssen die obigen
oder amorphe Bänder, früher auch Drähte) keramische Werkstoffe (Ferrite) Die metallischen Werkstoffe basieren vor allem auf den ferromagnetischen Metallen
bestimmten Werkstoffen und Teileformen so leicht, dass das Erdmagnetfeld zur kompletten Magnetisierung ausreicht. Hartmagnetische Werkstoffe (Dauermagnete)
Genauigkeit vernachlässigt werden. Es gilt im Allgemeinen für alle metallischen Werkstoffe sowie für Polymere (Kunststoffe, Gummi) und eine Zahl von Keramiken, einschließlich
Als feuerfeste Werkstoffe bezeichnet man in der Technik im Allgemeinen keramische Erzeugnisse und Werkstoffe mit einer Einsatztemperatur von über 600 °C
Bei Werkstoffgruppen metallischer Werkstoffe wird versucht die schweißgeeigneten Werkstoffe in Gruppen mit vergleichbaren kennzeichnenden Eigenschaften
metallische Werkstoffe werden die technisch verwendeten Metalle und Legierungen bezeichnet. Die Herstellung und Verarbeitung metallischer Werkstoffe ist Gegenstand
Produkte eingehen (Werkstoffe) und Faktoren, die nicht substantiell in die Produkte eingehen (Betriebsstoffe), unterscheiden. Werkstoffe verändern ihre Form
sich ein Werkstoff plastisch verformen lässt, bevor er bricht. Diese Werkstoffeigenschaft kann im Zugversuch festgestellt werden: Spröde Werkstoffe zerreißen
Der Begriff Biowerkstoff wurde als Oberbegriff für Werkstoffe geschaffen, die vollständig oder zu relevanten Anteilen auf nachwachsenden Rohstoffen (Naturprodukte
Biologisch abbaubare Werkstoffe (BAW) bzw. Kunststoffe werden je nach Anwendungsgebiet und Intention unterschiedlich definiert. Materialien werden als
bezogen auf den ursprünglichen Querschnitt der genormten Zugprobe. Duktile Werkstoffe wie Stahl dehnen sich im Zugversuch nach Überschreiten der Zugfestigkeit
zähe Werkstoffe, bevor sie brechen. Einige Werkstoffe (insbesondere Kunststoffe sowie Baustahl und alle anderen kubisch raumzentrierten Werkstoffe) zeigen
Anwendungsspektrum keramischer Werkstoffe deutlich erweitert. J. Kriegesmann (Hrsg.): DKG – Technische Keramische Werkstoffe. HvB-Verlag, Ellerau 2005, ISBN
Das Forschungsinstitut für mineralogische und metallische Werkstoffe Edelmetalle/Edelsteine (FEE) ist ein Forschungsinstitut und Produktionsunternehmen
ist: Metallische Werkstoffe: Eisen und Stahl, Nichteisenmetalle (z. B. Leichtmetalle, Buntmetalle) Nichtmetallisch anorganische Werkstoffe: Keramik, Glas
als auch der entstehende Werkstoff wird als Fritte bezeichnet. In manchen Herstellungsprozessen wird der entstandene Werkstoff zusätzlich abgeschreckt
verspröden dadurch. Diese Werkstoffe sind nur im Teilvakuum oder unter Gasschutz schweißgeeignet. Die Schweißeignung eines Werkstoffs oder einer Werkstoffkombination
Bein (als Werkstoff) ist die Bezeichnung für Knochen (wie „Gebein“ von germanisch baina [Knochen, Unterschenkel]: wahrscheinlich verwandt mit altnordisch
Der Reinheitsgrad eines metallischen Werkstoffes ist die Angabe des Gehaltes an Einschlüssen im Werkstoff, die seine Gebrauchseigenschaften beeinflussen
Vergleichsspannung zu bilden. Werkstoffe mit hoher Festigkeit können mit höheren Spannungen beansprucht werden als Werkstoffe mit geringer Festigkeit. Erstere
die Gasdurchlässigkeit, der Druckverformungsrest verschlechtert sich. Werkstoffe auf Basis dieses Synthesekautschuks sind aufgrund ihrer guten technologischen
Schneidhaltigkeit von Klingen mit hoch legierten Werkstoffen. Zusätzlicher Nachteil dieser Werkstoffe ist, dass Klingen daraus sich relativ schlecht schärfen
bedeutendste weichmagnetische Werkstoff. Es wird nach seinen Eigenschaften in nicht-kornorientierte und kornorientierte Werkstoffe unterteilt, wobei erstere