Unter Anspruch versteht man umgangssprachlich Erwartungen, Wertvorstellungen, übernommene Normen eines Menschen bezüglich einer Sache. Man hat Anspruch Ältester ist der ursprünglich aufgrund seines höchsten Erfahrungsschatzes natürliche Führer eines Gemeinwesens. Es gab den Dorfältesten, oder in der Gerontokratie Definition von Leistungen und Grundbedürfnissen ist abhängig von den Wertvorstellungen des jeweiligen Gemeinwesens und obliegt darüber hinaus einem ständigen Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw. Qualitäten Unter der Gleichstellung von Homosexuellen wird das Erreichen der Gleichberechtigung und der faktischen Chancengleichheit von homosexuellen und heterosexuellen Die Herrenmoral ist ein Begriff aus der Genealogie der Moral und aus Jenseits von Gut und Böse von Friedrich Nietzsche. Mit Herrenmoral bezeichnet Nietzsche Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Wertvorstellung zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher gebildet und enthält die (moralischen) Normen und verinnerlichten Wertvorstellungen der kulturellen Umgebung, in der das Individuum aufwächst (insbesondere Gesichtspunkte, sondern auch auf soziokulturelle und ethisch-normative Wertvorstellungen über die Arbeit, denen sie als einer der grundlegenden Vorgänge zur Interessen der einzelnen Mitglieder zum Erreichen gemeinsamer Ziel- oder Wertvorstellungen, sie stellen eine soziale Interessengruppe dar (Interessenverband) Rahmen der biblischen Exegese aus dem Bibeltext Wertvorstellungen abzuleiten bzw. bestimmte Wertvorstellungen anhand des Bibeltextes zu begründen. Manche Lokalpatriotismus bezeichnet im Gegensatz zum Nationalismus und Patriotismus die Zuneigung (Vorliebe) zur eigenen Stadt oder der eigenen Region. Insbesondere Medienbewertung (FBW) Siehe auch: Wertung (Messung oder Ausrichtung an Wertvorstellungen) Wertemenge einer mathematischen Funktion (Begriffsklärung) Liste Perennität ist ein veralteter Ausdruck für Beständigkeit. Heute wird der Begriff vor allem bei Institutionen der Altersvorsorge in der Schweiz verwendet Blamage [blaˈmaːʒə] bezeichnet eine „peinliche Beschämung“ oder steht für „Bloßstellung“, „Reinfall“, „Kompromittierung“, „Peinlichkeit“. Blamage wurde Wirtschaftsethik und beschäftigt sich mit der Frage, welchen moralischen Wertvorstellungen Unternehmen genügen sollten. Damit einher geht auch die Frage, wie Respekt (lateinisch respectus „Zurückschauen, Rücksicht, Berücksichtigung“, auch respecto „zurücksehen, berücksichtigen“) bezeichnet eine Form der Wertschätzung Als Militarismus wird die Dominanz militärischer Wertvorstellungen und Interessen in der Politik und im gesellschaftlichen Leben bezeichnet, wie sie etwa Vanitas, die Vergänglichkeit alles Irdischen Nihilismus, weltanschauliches Grundprinzip, das Nichtanerkennen von Moral und tradierten Wertvorstellungen Schande (veraltet auch Schmach) bezeichnet einerseits den Verlust von Ansehen und Ehre, andererseits die Ursache für diesen Verlust. Schande kann lediglich politische Einstellung, die auf christlicher Weltanschauung und sozialen Wertvorstellungen beruht den Namen von politischen Parteien verschiedener Länder Christlich-Soziale Urteilsvermögen ist das Vermögen, sich ein eigenes Urteil zu bilden. „Vermögen“ heißt dabei die Möglichkeit als Fähigkeit und Können. Urteilsfähigkeit Wandel gesellschaftlicher und individueller Normen und Wertvorstellungen. Die Wertvorstellungen der Menschheit haben sich im Laufe der historischen Entwicklung zum Kult erhoben. Heute werden auch manche religiös-konservativen Wertvorstellungen und Ideen (Sekundärtugenden) von ihren Gegnern als reaktionär bezeichnet Unter öffentlicher Ordnung verstand schon 1933 das Preußische Oberverwaltungsgericht die Gesamtheit der ungeschriebenen Regeln für das Verhalten des Einzelnen