Ich bin kein Wirtschaftsfachmann und habe auch überhaupt keine Zeit das gerade zu recherchieren, aber ich hatte auch Vorlesungen in dem Bereich während
Unter Wettbewerbsstrategie versteht man in der Industrieökonomik Ziel-Mittel-Kombinationen, die dem wettbewerblichen Umfeld angemessen sind. Das Hauptaugenmerk
Unter zeitorientierten Wettbewerbsstrategien werden in der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere im strategischen Marketing und Innovationsmanagement
sehr unterschiedlich und oft branchentypisch. Insbesondere werden Wettbewerbsstrategien angewandt, z. B. Verdrängungskämpfe und „Preiskriege“. Es kann aber
Die einschlägige Literatur geht davon aus... Bitte, was ist die Einschlägige Literatur? Autor Titel Jahr der Veröffentlichung... Danke dafür. Yotwen 15:08
Niels Ridder: Öffentliche Energieversorgungsunternehmen im Wandel: Wettbewerbsstrategien im liberalisierten Deutschen Strommarkt. Tectum, 2003, ISBN 3-8288-8527-6
Markt einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Porter ordnet die Wettbewerbsstrategien nach dem möglichen strategischen Ziel („Was das Unternehmen tun
insbesondere bekannt für die Formulierung der drei generischen Wettbewerbsstrategien (Segmentierung, Differenzierung und Kostenführerschaft), die Wertkette
Zielgruppen. Für jede dieser Marktaktivitäten bedarf es gesonderter Wettbewerbsstrategien. Hierzu bedient man sich der Einteilung in strategische Geschäftsfelder
Grundlage des Produktdifferenzierungsansatzes bilden die Schriften zu Wettbewerbsstrategien von Michael E. Porter. Ansatzpunkte zur Umsetzung der Produktdifferenzierung:
Webseite Susanne Hilger: „Amerikanisierung“ deutscher Unternehmen: Wettbewerbsstrategien und Unternehmenspolitik bei Henkel, Siemens und Daimler-Benz (1945/49–1975)
und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen über die Wettbewerbsstrategien von Nachrichtensites folgte Anfang 2007 die Gründung des Berlin
Luchterhand, Köln 2011, ISBN 978-3-472-07624-7. Interkulturelle Wettbewerbsstrategien. Vandenhoeck & Ruprecht (UTB), Göttingen u.a. 2013, ISBN 978-3-8252-3993-0
1999. Susanne Hilger: „Amerikanisierung“ deutscher Unternehmen. Wettbewerbsstrategien und Unternehmenspolitik bei Henkel, Siemens und Daimler-Benz (1945/49–1975)
(DRAM)-Markt auszusteigen. (2) Festlegung von zeitorientierten Wettbewerbsstrategien und Technologie-Roadmaps Im Wettbewerb technologieorientierter Unternehmen
(Aufzählung im Kästchen) entstammen meiner Forschungsarbeit zu Wettbewerbsstrategien im Einzelhandel (1992-1997), welche in Auszügen in der Fachliteratur
2012, ISBN 978-3-8006-4220-5. mit Volker Stein: Interkulturelle Wettbewerbsstrategien (= UTB. Band 3993). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen u.a. 2013
strategischen Entwicklung und Nutzung von Wettbewerbsvorteilen (Wettbewerbsstrategie) stammen von Michael E. Porter. Er hat das Konzept des Wettbewerbsvorteils
Strukturwandel und Unternehmenswachstum Beschäftigung und Lebensverhältnisse Wettbewerbsstrategien und Marktanforderungen Der Forschungsbereich des Instituts gliedert
Carolyn Knappe: Die deutsche Fernsehindustrie: Eine Analyse der Wettbewerbsstrategien vor dem Hintergrund zunehmender Digitalisierung von Medien. Köln
Kundenerwartungen. Durch CI können Unternehmen frühzeitig ihre Strategie und Wettbewerbsstrategie an die sich ändernden Wettbewerbsstrukturen anpassen und aufgrund
Gedenken an Alfred Nobel 1997 Michael E. Porter, University Professor; Wettbewerbsstrategie; Mitgründer der Monitor Group Juan Enriquez, founding director des
logistischen Kette eines Produktes umfassen und mit denen eine spezifische Wettbewerbsstrategie verfolgt wird. Darüber hinaus zeichnen sich Fertigungssegmente auch
Wettbewerbsstrategien auf Zeitspannen betrieblicher Prozesse und die optimal Wahl von Zeitpunkten. Allgemein sind zeitbasierte Wettbewerbsstrategien Erfolg
Unternehmensakquisitionen. Schäffer-Poeschel Verlag, 1993, ISBN 3-7910-0699-1. Wettbewerbsstrategien auf Telekommunikationsmärkten. 3. Auflage. Schäffer-Poeschel Verlag