zuletzt an Sonntagabenden ab 22 Uhr ausgestrahlt. Kennmelodie war zuerst "Whew" (Simon & Garfunkel) dann "Dark is the Night" (Ry Cooder). Ihr Musikprogramm 1974: Celebrity Sweepstakes 1977: The Richard Pryor Show (4 Folgen) 1980: Whew! (1 Folge) 1988: The Newlywed GameFernsehfilme: 1969: Dionne Warwick- Souled Kenny Dope Edits) (6 mp3-Files) 2010: House Masters The Bucketheads 1994: Whew 1994: The Bomb! (These Sounds Fall into My Mind) 1995: The Dungeon Tapes Effect (Grusin) – 4:07 The Big Bright Green Pleasure Machine (Simon) – 1:46 Whew (Grusin) – 2:12 Mrs. Robinson (Simon) – 1:13 The Sounds of Silence (Simon) des Wendehalses. Die Paarpartner halten mit komplexeren Rufen wie „wik-wik-whew-wee-jweu, wee-jweu“ Kontakt zueinander. Bei Begegnungen mit Artgenossen werden Begegnungen mit revierfremden Artgenossen geäußertes, pfeifendes, gereihtes „whew“. Bei solchen Begegnungen werden in Verbindung mit optischen Signalen außerdem Generationskonflikte und Autos). Legendär ist auch die Reihe Really Bad Song, whew!, in der Dave Barry mit den schlechtesten (amerikanischen) Songs aller Zeiten Veröffentlichungen fehlen nicht mehr. Gruß Der Meister 13:19, 20. Jun 2006 (CEST) whew... das geht ja schnell, da hatte ich wohl nen ganz schönen Stein damit ins 09:54, 12. Nov. 2016 (CET) Hallo GZErkrath! Die von dir angelegte Seite WHEW 100 wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die einmalig. Es wundert mich auch, dass in anderen Wikipedia-Artikeln auf den WHEW 100 noch mit roten Links, also noch nicht bestehenden Artikeln verwiesen Es geht um das hier. --Anna (Diskussion) 15:00, 10. Sep. 2013 (CEST) (*whew*) Dach heile und nochmal Glück gehabt.. hab was dazu geschrieben :)! --Markus