Unter Zahlung (englisch payment, französisch payement) versteht man in der Wirtschaft die Übereignung von Geld vom zahlungspflichtigen Schuldner an den
Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten. Zahlungen gehören zu den wichtigsten ökonomischen
Die Montgelas’sche Zählung (auch Montgelas-Erhebung) ist eine 1809–1811 durchgeführte statistische Erhebung und gilt als die erste umfassende Statistik
Die 2-mal-12-Stunden-Zählung ist die zweimalige Stundenzählung des in 24 gleich lange äquinoktiale Stunden eingeteilten Volltages, also des lichten Tages
gesamte Zahlungsverkehr besteht aus Barzahlungen, halbbaren Zahlungen und bargeldlosen Zahlungen. Bei Barzahlungen wird das Bargeld zwischen Zahlungspflichtigem
Zahlungen für Ökosystemdienstleistungen (engl. Payments for Ecosystem Services (PES)) sind ein umweltökonomisches Instrument, um Anreize zur kontinuierlichen
Die Lange Zählung ist ein Kalender zur Tageszählung im System des Maya-Kalenders. Da sich die Datumsangaben im rituellen Tzolkin-Kalender und im zivilen
(englisch contactless payment) bezeichnet eine Zahlungsfunktion, bei der Zahlungen über Near Field Communication (kurz NFC) abgewickelt werden. Kontaktloses
Die 24-Stunden-Zählung (oder astronomische Stundenzählung) ist die heute weltweit überwiegend angewandte Form, in der Stunden angegeben werden. Eine andere
Barwert ist der Wert, den zukünftige Zahlungen in der Gegenwart besitzen. Er wird durch Abzinsung der zukünftigen Zahlungen und anschließendes Summieren ermittelt
Auftragnehmer, Zahlungen aus „schwarzen Kassen“ leisten zu müssen – Geld, das für ihn unwiederbringlich weg ist. Kick-back-Zahlungen geleistet zu haben
mittels einer Maestro-Karte (auch Maestro-Card) weltweit bargeldlose Zahlungen sowie die Nutzung von Geldautomaten mit Maestro-Logo ermöglicht. Als Debitkarte
Bekker-Zählung bezeichnet die heute übliche Zitierweise des weitaus größten Teils der überlieferten Werke von Aristoteles. Sie geht zurück auf die erste
negativen Zahlungen bestehen können. Zum Beispiel weisen Investitionen häufig zu Beginn negative Zahlungen auf, die sich später in positive Zahlungen verwandeln
(Auslandsguthaben) an. Exporteure und Importeure erhalten Zahlungen oder schulden Zahlungen in Fremdwährung gegenüber ihren ausländischen Vertragspartnern
wurde die von Cato begründete („catonische“ oder auch „capitolinische“) Zählung angewandt, der die Stadtgründung auf das erste Jahr der 7. Olympiade legte
Gemeinschaftswerk der Schweizer Banken, das die Zahlungen in Schweizer Franken abwickelt. Das euroSIC wickelt Zahlungen in Euro ab. Die BC-Nummer besteht aus 3
geschäftsunfähigen Personen wirksam ausgestellt werden. Quittungen für Zahlungen werden u. a. auf einem Quittungsblock, einem Buch mit heraustrennbaren
Zahlenfolge zugrunde liegt, wird Zählen genannt. Das zugehörige Substantiv Zählung bezeichnet den Zählvorgang oder dessen Ergebnis (z. B. eine Volkszählung)
des Unternehmens, das die Zahlungen leistet, wird vorausgesetzt, ebenso eine Mindestbesitzzeit von zwei Jahren. Die Zahlungen dürfen nicht gewinnabhängig
nationalen und internationalen Zahlungen (Clearing) in Schweizer Franken und seit Einführung des Euro auch von Zahlungen in Euro. Dieser Plattform – sie
verwandtes Konzept. Ein weiteres Beispiel ist die Bodenrente, also die Zahlungen, die ein Pächter an den Eigentümer des Grundes zu zahlen hat. Dieses Prinzip
Weise praktiziert, dass nur in gleicher Höhe, wie Zahlungen aus dem anderen Land eingehen, auch Zahlungen erbracht werden. Hierbei kann eine gewisse Reihenfolge
von bargeldlosen Zahlungen wird so bezeichnet. Ziel des Projektes ist ein europaweit einheitlicher Zahlungsraum für bargeldlose Zahlungen in Euro, wobei
wird derzeit mit Vordruck Z4 erstattet. Zahlungen an Gebietsfremde mit Bankverbindung im Inland bzw. Zahlungen von diesen können gemäß § 60 Abs. 2 AWV