Ein Implantat (von lat. in- ‚hinein‘ und plantare ‚pflanzen‘) ist ein im Körper eingepflanztes künstliches Material, das permanent oder zumindest für einen Implantate dort eingesetzt werden, beispielsweise für jeden fehlenden Zahn ein Implantat. Im Gegensatz zum natürlichen Zahn, bei dem eine Ernährungswechselwirkung Zähne sind Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren. Mit den Zähnen wird Nahrung ergriffen, zerkleinert und zermahlen. Sie haben sich bei den Wirbeltieren einen runden oder rechteckigen Querschnitt. Der Steg verblockt zwei Zähne oder Implantate. Der Steg kann an Wurzelkappen, Ankerkronen oder Suprastrukturen einen runden oder rechteckigen Querschnitt. Der Steg verblockt zwei Zähne oder Implantate. Als Prothesenmaterial für alle Prothesenarten ist Kunststoff Unter Zahnverlust wird eine Verringerung des insgesamt 32 Zähne umfassenden Zahnbestandes eines Erwachsenen (nicht der natürliche Verlust der Milchzähne Wenn herausnehmbarer Teilzahnersatz, wie eine Teilprothese an Zähnen oder Implantaten unsichtbar befestigt werden soll, kommen Geschiebe zum Einsatz Unter Kieferaufbau oder Kieferaugmentation (lateinisch augmen, deutsch ‚Vermehrung‘, ‚Zuwachs‘) werden operative Verfahren in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Osseointegration (lat. Os „Knochen“, integrare „einbinden“) ist ein Begriff aus der implantologischen Kieferchirurgie. Man versteht darunter einen im Als Extraktion (lat. extrahere „herausziehen“; Synonym: Exodontie) oder Zahnextraktion wird in der Zahnmedizin die Entfernung eines Zahnes ohne operativen die Oberflächenpolitur und geeignete Fluoridierungsmaßnahmen, je Zahn oder Implantat oder Brückenglied. Versiegelung von kariesfreien Zahnfissuren mit Eine Teleskopprothese ist eine „Teilprothese, die an Teleskopkronen“ befestigt ist. Die Teleskopkronen haben darüber hinaus Stütz- und Haltefunktion. Es Belastung auffangen müssen als bei einer Gegenbezahnung durch gesunde Zähne oder Implantate. In diesem Fall können auch Zähne mit einer reduzierten Pfeilerwertigkeit Unter Resilienz versteht man in der Zahnmedizin die Nachgiebigkeit der Mundschleimhaut bei Belastung. Je nach Beschaffenheit und Dicke weist die Mundschleimhaut Sinuslift bezeichnet eine spezielle Operationsmethode der Kieferchirurgie, mit der der knöcherne Boden der Kieferhöhle (Sinus maxillaris) verdickt wird Zahnmedizin (Synonyma: Zahnheilkunde, Stomatologie) ist die Kurzbezeichnung für das Fachgebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Sie umfasst die Vorbeugung Eine Erweiterung nennt man eine Umarbeitung von herausnehmbarem Zahnersatz. Eine Teilprothese ersetzt fehlende Zähne. Wenn bei einer eingegliederten Teilprothese Unter Regelversorgung werden in der Gesetzlichen Krankenversicherung diejenigen Zahnersatzversorgungen verstanden, die das Wirtschaftlichkeitsgebot gemäß weichen Zahnbelägen (Biofilm/Plaque) und Verfärbungen an natürlichen Zähnen und Implantaten. Synonym werden in der Praxis Begriffe wie Air-Flow, Pulverstrahlreinigung Die navigierte Implantologie ist ein prothetisch-chirurgisches Hilfsverfahren in der Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie der Zahnmedizin, das in der Modern Primitive oder Urban Primitive (engl. für „moderner Primitiver“ bzw. „urbaner Primitiver“) bezeichnet Vertreter einer subkulturellen Bewegung in Eine Paro-Endo-Läsion bezeichnet eine Form der Parodontalerkrankungen, bei der Krankheitserreger vom Endodont auf das Parodont übergehen oder umgekehrt Als Biomaterial oder zum Teil als Implantatmaterial werden allgemein synthetische oder nichtlebende natürliche Werkstoffe bezeichnet, die in der Medizin Periointegration bezeichnet die reizlose und entzündungsfreie Einbettung eines enossalen Zahnimplantates in die umgebende Mundschleimhaut. Ziel ist eine Die Straumann Holding AG mit Sitz in Basel ist ein international tätiges Schweizer Unternehmen im Bereich des implantatgestützten und restaurativen Zahnersatzes