Das Zahnradphänomen bezeichnet ein klinisches Zeichen, das bei verschiedenen extrapyramidalen Erkrankungen, insbesondere den Parkinson-Syndromen, vorkommen
Unterbrechungen des Rigors während des Durchbewegens kommen („Zahnradphänomen“). Das Zahnradphänomen ist nicht Teil der Definition des Rigors, sondern nur häufig
vermehrten Speichelfluss (Hypersalivation), erhöhte Muskelaktivität und das Zahnradphänomen (Rigor) in den oberen Extremitäten). Im Gegensatz zu Patienten, deren
Enzephalopathie, Sprechstörungen (Dysarthrie), Schluckstörungen (Dysphagie), Zahnradphänomen, Dystonie und Tetraplegie. Im Falle einer Nicht-Behandlung kann die
Erkrankung in diesem Zusammenhang charakteristisches Zeichen ist das sog. Zahnradphänomen. Meningismus: Die Nackensteifigkeit kommt durch eine Reizung der Hirnhäute
der Gelenke von oberer und unterer Extremität tritt das so genannte Zahnradphänomen auf. Körpernahe Muskelgruppen sind oft stärker betroffen (axialer Rigor)
Beispiele für hier einzuordnende Untersuchungsbefunde sind Nystagmus, Zahnradphänomen, Murphy Zeichen, Babinski-Reflex. Beispiele für objektive Symptome/Befunde