Die Zaubergeige steht für: Die Zaubergeige (Operette), Operette von Jacques Offenbach (1855) Die Zaubergeige (Oper), Oper von Werner Egk (1935) Die Zaubergeige
Oliver Maass, Untertitel: Das Spiel mit der Zaubergeige, ist eine deutsche Fernsehserie aus dem Jahr 1985, die vom ZDF produziert wurde. Das Drehbuch
Die Urauffürung war am 22. Mai 1935 an der Oper in Frankfurt am Mai. vgl: Prieberg, Fred .K.: Handbuch Deutscher Musiker 1933-1945, Auprès des Zombry:
Die Zaubergeige ist ein deutscher Spielfilm von Herbert Maisch aus dem Jahr 1944 und die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Kurt Kluge. Friedberg
Die Zaubergeige ist eine Operette in einem Aufzug vom Komponisten Jacques Offenbach; für das Libretto zeichneten Antoine Chevalet und Eugène Mestépès
sich eine Zaubergeige, durch deren Spiel ihm jede Begehr erfüllt werde. Kaum hat er seinen Wunsch geäußert, ist er im Besitz der Zaubergeige. Cuperus weist
Zeit. Kluge erhielt 1940 für die Zaubergeige den Literaturpreis der Stadt Berlin. 1942 wurde ihm für die Zaubergeige postum der Wilhelm-Raabe-Preis zugesprochen
Pacard: Entscheidung im Fjord 1985: Oliver Maass: Das Spiel mit der Zaubergeige 1985: Bas-Boris Bode 1986: Teufels Großmutter oder der Himmel auf Erden
Das sündige Dorf 1941: Ich klage an 1944: Die falsche Braut 1944: Die Zaubergeige 1945: Unter den Brücken 1945: Dreimal Komödie 1947: In jenen Tagen 1948:
Hauptsache glücklich 1941: Die schwedische Nachtigall 1943: Titanic 1944: Die Zaubergeige 1944: Die Feuerzangenbowle 1946: Irgendwo in Berlin 1946: Peter Voss
1971 zum Ehrenbürger. Columbus. Funkoper (1933) bzw. Oper (1942) Die Zaubergeige (nach Franz Graf von Pocci, Libretto von Ludwig Strecker) (1935; Neufassung
1943: Zirkus Renz 1944: Liebesbriefe 1944: Ein schöner Tag 1944: Die Zaubergeige 1946: Peter Voss, der Millionendieb 1946: Irgendwo in Berlin 1948: 1-2-3
Genies 1941: Ohm Krüger 1942: Andreas Schlüter – auch Drehbuch 1944: Die Zaubergeige (1943/44) 1944: Musik in Salzburg 1958: Das gab's nur einmal (Kompilationsfilm)
der Elefant. Erzählung. Müller, Zürich 1942 Mineli und Stineli und die Zaubergeige. Märchen. Reuss, Luzern 1943 Jörgen im Urwald. Erzählung. Müller, Zürich
Akt (1855) Ba-ta-clan, chinoiserie musicale (1855) Le violoneux (Die Zaubergeige), opéra-bouffe in einem Akt (1855) Le Financier et le savetier (Der Schuster
des Herzens 1943: Der unendliche Weg 1943: Gabriele Dambrone 1944: Die Zaubergeige 1944: Der Erbförster 1944: Philharmoniker 1944: Solistin Anna Alt 1945:
geträumt 1944: Philharmoniker 1944: Herr Sanders lebt gefährlich 1944: Die Zaubergeige 1944: Der verzauberte Tag 1944: Familie Buchholz 1945: Kamerad Hedwig
Hochstaplerin 1944: Schicksal am Strom 1944: Ein schöner Tag 1944: Die Zaubergeige 1944: Intimitäten 1945: Frühlingsmelodie 1945: Rätsel der Nacht 1945:
wurde jedoch 1943 Herbert Maischs ambitionierte Romanverfilmung Die Zaubergeige, die er für die Berlin-Film herstellte. 1955 entschloss sich Adolf Elling
Hermann Reutter. UA 1933 (1. Fassung); 1970 Stuttgart (2. Fassung) Die Zaubergeige. Musik: Werner Egk. UA 1935 Frankfurt Doktor Johannes Faust. Musik: Hermann
wird wieder jung 1944: Die Feuerzangenbowle 1944: Träumerei 1944: Die Zaubergeige 1944: Junge Adler 1944: Kolberg 1945: Das seltsame Fräulein Sylvia (unvollendet)
Liebeskomödie 1942: Der große Schatten 1943: Das Leben ruft 1944: Die Zaubergeige 1944: Ein schöner Tag 1944: Die Hochstaplerin 1945: Sag’ die Wahrheit
Heimkehr 1942 Werner Jansen für Die Insel Heldentum, Kurt Kluge für Die Zaubergeige 1943 Kleo Pleyer für Volk im Feld, Ell Wendt für Die stolze Nymphe 1944
1942: Schicksal 1942: Der 5. Juni 1943: Die beiden Schwestern 1944: Die Zaubergeige 1945: Der stumme Gast 1949: Eine große Liebe 1950: Der fallende Stern
1942: Hab mich lieb! 1944: Der Mann, dem man den Namen stahl 1944: Die Zaubergeige 1944: Herr Sanders lebt gefährlich 1944: Junge Adler 1940–44: Tiefland