Zentralrohrrahmen. Das Tatra-Konzept wird bis heute in Tatra-LKWs eingesetzt. Nicht nur bei Kleinserienfahrzeugen findet sich ein Zentralrohrrahmen:
Hans Ledwinka * Klosterneuburg Österreich + München, hat zwar für Tatra (damals Ringhoffer Werke) gearbeitet, ist aber mit allen anderen sich als Deutsche
meistens aus Rohren (Motorräder, Sportwagen der fünfziger Jahre). Zentralrohrrahmen: ein rundes Rohr oder ein Kasten aus Blech in der Längsachse (Tatra
erst 1962 zur Racing Car Show vorgestellt. Der Wagen hatte einen Zentralrohrrahmen aus Stahl mit Auslegern vorne und hinten, die den Antrieb aufnahmen
Fahrgestellen. Egli verbesserte die Idee des Zentralrohrrahmens und vertrieb den Egli-Zentralrohrrahmen ab 1975 in Einzelanfertigung u.a. mit japanischen
an die Hinterräder weitergeleitet. Der vorne und hinten gegabelte Zentralrohrrahmen des Wagens bestand aus geschweißten Stahl-U-Profilen. Fahrzeughistorie
Getränketransporter mit Zentralrohrrahmen F6L913 130 9,4 1975–1983 90-13 Turbo Fahrgestell, Kipper, Sattelzugmaschine, Getränketransporter mit Zentralrohrrahmen BF6L913T
auf einem Holzgerippe) saß auf einem vorne und hinten gegabelten Zentralrohrrahmen aus geschweißten Stahl-U-Profilen. Der neue, wassergekühlte, obengesteuerte
111 abgelöst. Das „Tatra-Konzept“ mit luftgekühltem Dieselmotor, Zentralrohrrahmen, Allradantrieb und Pendelachsen wurde beibehalten. Vom Tatra 137 wurden
internationalen Barchetta-Markenpokal. Rückgrat des Barchetta war ein Zentralrohrrahmen aus Aluminium und Verbundwerkstoffen mit integriertem Benzintank;
Serienfertigung des Kleinwagens. Die Konstruktion von 1933 (?) mit Zentralrohrrahmen und Heckantrieb wurde später von Ferdinand Porsche unter Patentverletzung
180 PS (132,4 kW). Beibehalten wurde das bewährte Grundkonzept mit Zentralrohrrahmen und Pendelachsen. Insgesamt wurden von diesem Typ nur drei Exemplare
denen sich das einzelne Rad vorne befand. Die Fahrzeuge hatten einen Zentralrohrrahmen und wurden von einem Einzylinder-Zweitaktmotor angetrieben, der im
805 eingestellt. Auch der Tatra 805 ist nach dem Tatra-Prinzip mit Zentralrohrrahmen und Pendelachsen konstruiert. Er besitzt hervorragende Geländeeigenschaften
gemeinsam ist das tatra-typische Grundkonzept mit luftgekühlten Motoren, Zentralrohrrahmen und Pendelachsen. Zusammen mit dem Tatra 815 wurde die neue Motorenbaureihe
Panorama-Windschutzscheibe besaß eine strömungsgünstige Kunststoffkarosserie mit Zentralrohrrahmen, die Aufhängung entsprach der eines originalen Panhard. Den frontgetriebenen
sollen 110 km/h erreicht worden sein. Der Sima-Violet wurde auf einem Zentralrohrrahmen vorwiegend als Zweisitzer, für den sportlichen Einsatz aber auch als
Das Getriebe verfügte über drei Gänge. Die Fahrzeuge hatten einen Zentralrohrrahmen und Einzelradaufhängung. Es gab eine zweitürige Limousine und ein
keinen Leiterrahmen mit Starrachsen, sondern den tatra-typischen Zentralrohrrahmen mit Pendelachsen. Die Räder an den Halbachsen zeigen deshalb vor allem
wurden. Der Vierzylindermotor von Aster hatte 1800 cm³ Hubraum. Der Zentralrohrrahmen mit vorderer Querblattfederung und der Mittelschalthebel werden als
Antriebsritzel abwälzte. Motor, Getriebe und Achsantrieb waren mit dem Zentralrohrrahmen verblockt. Die Vorderachse war starr und beide Achsen waren mit Querblattfedern
Das einzige Modell 750 war ein Cyclecar. Besonderheiten waren der Zentralrohrrahmen, Heckmotor und Vierradbremsen. Ein luftgekühlter Vierzylindermotor
innovativ; der Vallelunga hatte als erster italienischer Sportwagen einen Zentralrohrrahmen und Mittelmotor. Das Fahrzeug wurde 1963 der Öffentlichkeit vorgestellt
Zündapp Werke München GmbH gebaut. Die Konstruktion besteht aus einem Zentralrohrrahmen und einer Allradfederung. Bei den ersten Baureihen wurden 17“ Speichenräder
vernieteten Aluminiumstruktur verschweißt waren. Weitere Merkmale waren ein Zentralrohrrahmen mit Auslegern, Einzelradaufhängung vorne und hinten, sowie ein quer