auftretende zerebrovaskuläre Insuffizienz ist, noch immer häufig verallgemeindernd von einem zerebrovaskulären Insult oder zerebrovaskulären Unfall (englisch:
Zerebralsklerose (von „Zerebrum“ – Gehirn und Sklerose – krankhafte Organverhärtung) ist die (überholte) Sammelbezeichnung für schwere Durchblutungsstörungen
Eine Transitorische ischämische Attacke (abgekürzt TIA) ist eine Durchblutungsstörung des Gehirns, welche neurologische Ausfallserscheinungen hervorruft
Umgangssprachlich ist Hirnblutung als Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels (intrakraniell) im Bereich des Gehirns (intrazerebral) oder
Als Sinusthrombose wird das Auftreten von Blutgerinnseln (Thrombose) in den großen venösen Zusammenflüssen des Gehirns in der harten Hirnhaut, den venösen
Hallo Medicus of Borg, ich habe Deinen Artikel etwas umgearbeitet, da Cerebrovaskuläre Insuffizienz nicht dem englischen "cerebrovascular disease" entspricht
Als zerebraler Vasospasmus wird die krampfhafte Verengung von Arterien des Gehirns bezeichnet. Zerebrale Vasospasmen sind eine häufige und ernste Komplikation
einem NOAK erfolgen. Die Rehabilitation von Patienten mit zerebrovaskulärer Insuffizienz beginnt idealerweise postakut in oben genannten spezialisierten
Als Hirnvenenthrombose bezeichnet man die Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombose) in einer Vene des Gehirns (siehe auch Blutversorgung des Gehirns). Die
Eine arteriovenöse Malformation (AVM) ist eine angeborene Fehlbildung der Blutgefäße, bei der Arterien direkt mit Venen verbunden sind, ohne dazwischenliegende
Die subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie (SAE, Synonyme: Morbus Binswanger, vaskuläre Enzephalopathie) ist eine durch Gefäßveränderungen (Arteriosklerose)
Die zerebrale Amyloidangiopathie (auch cerebrale Amyloidangiopathie, CAA) ist eine Erkrankung der Blutgefäße des Gehirns. Es kommt zur Ablagerung von Beta-Amyloid
Die Arteriitis cranialis (Syn. Arteriitis temporalis, Morbus Horton, Riesenzellarteriitis, Horton-Magath-Brown-Syndrom) ist eine systemische Gefäßentzündung
eine plötzlich auftretende zerebrovaskuläre Insuffizienz ist, spricht man daher auch von einem zerebrovaskulären Insult oder zerebrovaskulären Unfall.
Das Arteria-spinalis-anterior-Syndrom wird durch eine Durchblutungsstörung der Arteria spinalis anterior verursacht, die meist akut oder subakut und ohne
Das Subclavian-Steal-Syndrom (Vertebralisanzapfsyndrom) gehört zu den sogenannten Anzapfphänomenen (Steal-Syndromen) und bezeichnet Blutdruckabsenkungen
Das „Dysarthria-clumsy-hand“-Syndrom (DCHS) ist ein Krankheitsbild in der Neurologie, dass meist im Rahmen von lakunären Hirninfarkten (Infarktgebiet kleiner
Eine intrazerebrale Blutung (ICB) (von lat. intra- ‚in‘ und cerebrum ‚Gehirn‘) ist eine Hirnblutung im Hirngewebe selbst. Intrazerebrale Blutungen treten
Perikarditis, Endokarditis, nichtrheumatische Herzklappenfehler), zerebrovaskuläre Krankheiten (z. B. Hirnblutung und Hirninfarkt), Krankheiten der Arterien
Als Mediainfarkt wird eine besonders lokalisierte Form des ischämischen Schlaganfalls (Hirninfarkt) bezeichnet. Der Ausdruck bezieht sich auf einen Verschluss
Der ischämische Schlaganfall oder Hirninfarkt oder auch „weißer“ Schlaganfall ist die häufigste Form des Schlaganfalls. Ursache ist eine als Ischämie bezeichnete
Als Apoplexia papillae, Optikomalazie oder anteriore ischämische Optikusneuropathie (AION) (unpräzise und umgangssprachlich auch: Augeninfarkt) bezeichnet
Zur externen kranialen Neurostimulation wird ein elektronischer Generator zur Erzeugung von elektrischen Impulsen eingesetzt, der zur Behandlung und Vorbeugung
Klassifikation nach ICD-10 I67.8 Sonstige näher bezeichnete zerebrovaskuläre Krankheiten ICD-10 online (WHO-Version 2013)
Beim retinalen Arterienverschluss kommt es zum Verschluss der Zentralarterie der Netzhaut (Arteria centralis retinae) des Auges. Es folgt ein Sauerstoffmangel