Der Zitteraal (Electrophorus electricus) ist eine ungewöhnliche Art der Neuwelt-Messerfische, der in der Lage ist, Stromstöße zu erzeugen. Diese können
chemische oder visuelle Signale erfolgen, bei einigen Tierarten – wie beim Zitteraal – aber auch durch elektrische Signale (Bioelektrizität). Auch eine Kommunikation
ein Taxon der früher als Kieferlose (Agnatha) zusammengefassten Tiere Zitteraal, eine ungewöhnliche Art der Neuwelt-Messerfische, der in der Lage ist
Die Gymnote (Q 1) (frz.: sinngemäß Zitteraal) war nach der Plongeur das zweite U-Boot der französischen Marine. Genauso wie die etwa zur selben Zeit gebaute
Zentimeter lang; sie haben kleine Schuppen und ihr Maul ist oberständig. Der Zitteraal erreicht eine Maximallänge von 2,50 Meter; er hat keine Schuppen und sein
elektrisches Organ. Bei der größten Art, dem bis zu 2,30 Meter langen Zitteraal (Electrophorus electricus Linné 1766), ist die erzeugte Spannung so hoch
(ICBBF). Er studierte die Mechanismen der elektrischen Entladung beim Zitteraal des Amazonas und deren Kontrolle durch das Nervensystem. Dabei gelangen
gibt etwa 250 Fischarten, die den Elektroplax benutzen. Dazu gehören Zitteraale, Zitterrochen und Zitterwelse. Durch den Elektroplax können Spannungen
elektrischer Felder bei manchen Raubfischen (Elektrische Fische) wie Zitteraal und Zitterrochen. Auch für den Guyana-Delfin ist die Fähigkeit zur Elektrorezeption
Das Phänomen, dass bestimmte Fischarten (z. B. Zitterrochen oder Zitteraal) elektrische Spannungen erzeugen können (mit Hilfe des Elektroplax), war
werden können. Nur in sehr seltenen Fällen fehlt die Rückenflosse (z. B. Zitteraal). Spezialformen: Für Seenadeln dient diese Flosse (zusammen mit den Brustflossen)
Sonneneruption (bis einige 100 A in Stromnetzen) Zitterfische wie Zitterrochen und Zitteraal erzeugen elektrischen Strom zur Verteidigung (1 bis 50 A) aktive und passive
elektrischen Schocks, den bestimmte Fische wie der Zitterrochen oder Zitteraal zum Beutefang einsetzen, war im alten Ägypten um 2750 v. Chr. bekannt
Mehrere elektrische Organe können pro Individuum vorkommen: so besitzt der Zitteraal beispielsweise drei Organe, die bei gemeinsamer Entladung besonders starke
Die Wolke ist überglücklich und formt sogleich ein neues Tier – einen Zitteraal, gegen den die besorgte Schutzkleidung nutzlos ist. Teilweise wolkig
Süßwasserfische, die nicht zur Überordnung Ostariophysi gehören, sowie der Zitteraal. Die Fischfauna des Río Magdalena hat mehr Ähnlichkeit mit den Süßwasserfaunen
und tauchen zur Nautilus hinunter. Dabei werden sie von einem riesigen Zitteraal angegriffen und können sich in letzter Sekunde ins U-Boot retten. Als
auf Kiel gelegt und lief 1964 vom Stapel. Der Name bedeutet sinngemäß Zitteraal und geht auf das erste französische elektrisch angetriebene U-Boot Gymnote
Protonenstrom in einem Strahl des Large Hadron Collider 1 · 100 A = 1 A – Zitteraal bis 3 · 100 A = bis 3 A – Diathermie (Hochfrequenz-Wechselstrom, 106 Hz)
Erschütterungen eines Salutschusses aufgeschwemmt. Benito kämpft mit einem Zitteraal, kann aber von seinen Freunden geborgen werden, die auch die Leiche von
bekanntesten ist in diesem Kontext Alexander von Humboldts Erforschung der Zitteraale während seiner Amerikareise. In seinen Reiseberichten schreibt Humboldt:
Vögeln experimentell nachgewiesen (erstmals 1967 von Wolfgang Wiltschko). Zitteraale erkennen im Dunkeln ihre Gegner durch die Wahrnehmung von Änderungen elektrischer
Junkers später Treibstoffe und Flüssig-O2 im Kohnstein (Niedersachswerfen) Zitteraal – Windkanal im Ötztal – Der Stollen verläuft quer durch den Amberg. Decknamen
Reichsbahn abgewickelt. Bei den Reichsbahnern hatten sie den Spitznamen „Zitteraal“, da diese Züge nicht unplanmäßig halten durften und deshalb die Sicherstellung
Quagga Rab Spinneli Tintefisch Urochs Viper Wärzensöili Xenegugeli Ysbär Zitteraal Roland Zoss: Xenegugeli : Tier-ABC. Sound-Service-Verlag, Bern 1999,