Zungenblatt steht für: der vorderer, beweglicher Teil des Zungenrückens hinter der Zungenspitze, siehe Zunge#Zungenblatt einen Teil einer Lingualpfeife
formen sie eine sehr stark einseitig verlängerte sogenannte Zunge (auch Zungenblatt oder Strahl genannt), die je nach Anzahl der beteiligten Kronblätter
U+033B) gekennzeichnet. Laminale Laute werden gebildet, indem sich das Zungenblatt an die Artikulationsstellen Oberlippe, Oberzähne, Zahndamm und dem präpalatalen
werden durch die Anhebung des Zungenkranzes (lat. corōna „Zungenspitze, Zungenblatt“) an oder gegen den Zahndamm (gegen die Alveolen) gebildet. Lautliche
Sprachlaut, das heißt, bei seiner Bildung wird die Zungenspitze oder das Zungenblatt hinter den Zahndamm gelegt. Die Zunge biegt sich nach oben zurück. Eine
Zungenspitze (Apex) → apikale Laute Zungenkranz (Korona) → koronale Laute Zungenblatt (Lamina) → laminale Laute Zungenrücken (Dorsum) → dorsale Laute Zungenwurzel
ist ein Alveolopalatal ein palatalisierter Postalveolar, der mit dem Zungenblatt hinter dem Zahndamm artikuliert wird, wobei der Zungenrücken in Richtung
dental Zungenblatt obere Schneidezähne [d̪] alveolar Zungenspitze (Apex linguae) Zahndamm (Alveolus dentalis) [d] postalveolar Zungenblatt harter
Konsonanten, die dadurch gebildet werden, dass der Luftstrom durch das Zungenblatt blockiert wird. Im Internationalen Phonetischen Alphabet werden apikale
Teil der Zunge) 15 anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) 16 laminal (Zungenblatt) 17 apikal (Zungenspitze) 18 sublaminal (auch subapical; Unterseite der
Teil der Zunge) 15 anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) 16 laminal (Zungenblatt) 17 apikal (Zungenspitze) 18 sublaminal (auch subapical; Unterseite der
Teil der Zunge), 15 anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), 16 laminal (Zungenblatt), 17 apikal (Zungenspitze), 18 sublaminal (auch subapical; Unterseite
Teil der Zunge), 15 anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), 16 laminal (Zungenblatt), 17 apikal (Zungenspitze), 18 sublaminal (auch subapical; Unterseite
Teil der Zunge), 15 anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), 16 laminal (Zungenblatt), 17 apikal (Zungenspitze), 18 sublaminal (auch subapical; Unterseite
Teil der Zunge), 15 anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), 16 laminal (Zungenblatt), 17 apikal (Zungenspitze), 18 sublaminal (auch subapical; Unterseite
Teil der Zunge) 15 anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) 16 laminal (Zungenblatt) 17 apikal (Zungenspitze) 18 sublaminal (auch subapical; Unterseite der
Teil der Zunge), 15 anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), 16 laminal (Zungenblatt), 17 apikal (Zungenspitze), 18 sublaminal (auch subapical; Unterseite
Teil der Zunge), 15 anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), 16 laminal (Zungenblatt), 17 apikal (Zungenspitze), 18 sublaminal (auch subapical; Unterseite
Teil der Zunge), 15 anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), 16 laminal (Zungenblatt), 17 apikal (Zungenspitze), 18 sublaminal (auch subapical; Unterseite
hervorragt. Andere typische Pflanzen im Japanischen Naturaquarium sind Zungenblatt, Teichlebermoos und Nadelsimse. Beide Aquarientypen sind wegen der großen
des dunklen [ɫ] erlernt man, indem man die Zungenspitze oder das Zungenblatt an den Zahndamm legt und ein [ʊ] oder [o] spricht. Dabei sollten
beteiligte Teil des Zungenrückens direkt hinter der Zungenspitze als Zungenblatt bezeichnet. Die untere Fläche ist mit ihrem mittleren Teil an den Boden
kopiert. Lingualpfeifen lassen sich intonieren, indem die Wölbung des Zungenblattes verstärkt oder abgeschwächt wird. Dadurch verändert sich in geringem
gebaut. In dieser Bauweise beinhaltet das obere wie auch das untere Zungenblatt alle Zug- und Blastöne der entweder höheren oder tieferen Tonlage. Der
Enge zwischen Zungenblatt und Gaumen gebildet wird, erfolgt die Engenbildung beim polnischen Laut zwischen Zungensaum, bzw. Zungenblatt und Zahndamm,