Diphthong (von griechisch δίφθογγος: Dis „zweimal“ und phthóngos „Laut“), auch Zwielaut oder Zweilaut genannt, ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen
Hallo! Zum Artikel Mein-deutschbuch.de gibt es einen Löschantrag. Zunächst mal: Keine Panik! Ein Löschantrag als solcher ist erstmal kein Problem. Ein
Standardlautung: een – statt: ein (Zwielaut [aɪ̯] wird am Wortanfang zu einem langen [e:]) keen – statt: kein (Zwielaut [aɪ̯] wird im Wortinneren zu einem
Vokalen nur schwach artikuliert und schwand häufig, übrig blieb ein leichter Zwielaut oder ein lang gesprochener Vokal. "Bodenteich" lautet im Niederdeutschen
gewöhnlich á, bisweilen ā oder aa geschrieben); die daraus entstandenen Zwielaute im Isländischen und Färöischen werden jedoch immer noch á geschrieben
dass er in bunter Folge mit möglichst vielen Selbstlauten (Vokalen), Zwielauten (Diphthongen) und Umlauten der deutschen Sprache versehen wird. Die Spielregel
Besonderheit dieser Mundart ist das Zusammenspiel aus charakteristisch fallenden Zwielauten wie „Voater“ (Vater), „faiarn“ (feiern) und „Wäasen“ (Wiesen), kehligem
im Esperanto überhaupt irgendwo außer in aŭ und eŭ vor (die damit als Zwielaute statt als jeweils 2 Silben markiert werden)? Ja, ganz selten noch als
wurde der Langvokal ō zu ua oder uo, und langes ē zu ie. Die entstandenen Zwielaute wurden erst in frühneuhochdeutscher Zeit wieder monophthongiert zu langem
Bedingungen ein Umlaut „ä“ bilden. hat: hätte Haus: Häuser Abgeleitete Zwielaute (Diphthonge) sind: au (Haut) ai (Hain) Ich bin das A und das O, spricht
besonderer Zwielaute unterscheidet sich diese Mundart von der mittelbairischen, welches im Osten von Südmähren gesprochen wird. Da diese Zwielaute in der
Mehrzahl der Gegenstandsform endet auf t, die betonten Klanglaute sind zu Zwielauten gedehnt. In Belmicke, Attenbach, Piene, Bracht, Börlinghausen, Holzwipper
gab es aber ein kurzes „i“ und eine Zwielaut „ie“. Dieser Unterschied findet sich im Wienerischen, indem der Zwielaut zu ia wurde: Diab (Dieb), Fliagn (Fliege)
Phänomen, dass in der lautlichen Entwicklung des Wienerischen bestimmte Zwielaute (Diphthonge) zu einem einzelnen Laut angeglichen (monophthongiert) wurden
besonders die nördlichen Mundarten dem benachbarten Lettischen ähnlicher. Die Zwielaute ai, ei werden oft als a:, e: ausgesprochen, die Laute ą, ę, į, ų werden
nicht mit der Aussprache des ganzen Wortes übereinstimmen – z. B. bei Zwielauten oder Umlauten. Auch geübte Leser buchstabieren, wenn ein unbekanntes fremdsprachliches
ersetzt (z. B.: „Hanafallonofo“ = „Hallo“). Ausnahme: Bei Diphthongen/ Zwielauten wird nur der erste verlängert (z. B. „au“ ⇒ „anafau“) Im Pig Latin wird
Diphthonge“: Die mittelhochdeutschen fallenden Zwielaute ie, üe, und uo erscheinen als steigende Zwielaute äi, oi und ou: lieb > läib, müde > moid, moi
besonderer Zwielaute unterscheidet sich diese Mundart von der mittelbairischen, die im Osten Südmährens gesprochen wird. Da diese Zwielaute in der nordbairischen
guten 2000.) Des weiteren gilt: Nicht überall wo ein Zwielaut geschrieben steht, wird auch ein Zwielaut gesprochen. --the one who was addicted (#) 11:40
nur für das Englische.--Janneman 21:29, 14. Mär 2006 (CET) Abgeleitete Zwielaute (Diphthonge) seien au und äu: wovon abgeleitet? Und seit wann leitet man
geändert werden, vllt sowas wie "Selbstlaute (einschliesslich Umlaute) und Zwielaute. 62.131.79.6 17:20, 4. Jul. 2007 (CEST) IP, Du kannst diesen Job gerne
Brot) der Diphthong eo, bei dem die Betonung auf dem zweiten Teil des Zwielauts liegt. Das ergibt dann reot, greoß, Breot. Sowohl oo also auch eo werden
Schreibung ist nicht einheitlich, da insbesondere die Aussprache der Zwielaute z.T. umstritten ist, so dass das (wahlweise) Längen- oder Betonungszeichen
Diphthongierung hätte ich auch nichts gesagt. Die erklärt dann wohl die vielen Zwielaute in der Weststeiermark oder im Hianzischen (Süd-Bgld). Grüße --Franz Xaver